ZUM GELEIT

FORUM ARCHAEOLOGIAE 52 / IX / 2009
In der 52. Ausgabe präsentieren wir studentische Arbeiten zu einem möglichen Archäologischen Park Ephesos. Außerdem stellen wir Ihnen einen repräsentativen römischen Grabbau in Luxemburg vor, diskutieren die Ruinen auf dem Frauenberg und machen einen Spaziergang durch die Ausstellung zum mittelalterlichen St. Pölten.
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Zeitschrift für klassische
Archäologie.
AT-AWARD 1999 Nähere Informationen

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53 / XII / 2009





DIE ZEITGEMÄSSE RUINE
"Archäologischer Park Ephesos": eine studentische Entwurfsübung der TU Wien


Das Fachgebiet Baugeschichte und Bauforschung der Technischen Universität Wien ist im Rahmen von gemeinsamen Forschungsprojekten mit dem Österreichischen Archäologischen Institut und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften im Bereich der Bauforschung schon seit Jahren der Grabung Ephesos ... [mehr]

Marina Döring-Williams
DIE GRABUNGSBEFUNDE VON WALTER MODRIJAN SÜDWESTLICH DES TEMPELBEZIRKS AUF DEM FRAUENBERG IM JAHR 1953 - EIN FRÜHCHRISTLICHES BAPTISTERIUM?

Der Frauenberg bei Leibnitz gehört wohl zu den am besten untersuchten Siedlungsplätzen in der steirischen Archäologie. Seit den Grabungen von Walter Modrijan, bei denen ein Podiumstempel mit Apsis ... [mehr]

Stephan Karl

SANT YPOELTEN - STIFT UND STADT IM MITTELALTER

Das heurige Jahr 2009 steht in Sankt Pölten unter dem Motto "Stadt seit 850 Jahren". Den Anlass für dieses Jubiläum bietet die 850. Wiederkehr der Ausstellung einer Urkunde am 3. Mai 1159 durch Bischof Konrad II. von Passau, ... [mehr]

Ronald Risy

DAS MAUSOLEUM VON BARTRINGEN (LUXEMBURG)
Zur Rekonstruktion eines frühkaiserzeitlichen Grabbaues der Gallia Belgica


In den Jahren 1997-2003 legte eine Notgrabung des Musée national d'Histoire et d'Art Luxembourg (MNHA) unter der Leitung von Jean Krier in Bartringen, auf der Flur "Burmicht", den Wirtschaftshof einer umfangreichen ländlichen Domäne frei. Unter den in mehrfacher Hinsicht außergewöhnlichen Funden dieser Grabung befanden sich mehr als 200 Blöcke und Hunderte von Fragmenten aus Lothringer Kalkstein mit reicher Ornamentik, die in Zweit- bzw. Drittverwendung in den Befestigungsanlagen der 2. Hälfte des 3. Jahrhunderts verbaut waren. Bereits im Anfangsstadium der Freilegung erkannte der Leiter der Ausgrabungen die Zugehörigkeit eines Großteils der Werksteine zu einem repräsentativen Bauwerk der frühen Kaiserzeit ... [mehr]

Gabrielle Kremer

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