Forum Archaeologiae - Zeitschrift für klassische Archäologie 44 / IX / 2007

KÜCHEN UND WIRTSCHAFTSRÄUME IM HANGHAUS 2 VON EPHESOS

1. Allgemeines zu Küchen in Griechenland und Rom

Einen eigenständigen Raum für die Küche gab es im antiken Griechenland nicht. Vielmehr diente eine Herdstelle in der Mitte des Hauptraumes zum Kochen. Gleichzeitig bildete diese auch das Zentrum gesellschaftlicher Zusammenkünfte. In der Spätklassik treten in der Häusern erstmals Küchen auf, die sich als eigener Raumteil abgrenzen [1].
Ab dem Hellenismus kommen Räume auf, die eine eigenständige Einheit bilden und somit dem Begriff "Küche" im heutigen Sinn näher kommen [2].
Während es in der römischen Republik Tradition war, im Atrium zu kochen, sind für die römische Kaiserzeit eigene Küchen- und Wirtschaftsräume belegt. Lediglich in ländlichen Regionen hielt sich der republikanische Brauch, wo dieser Küchenbereich mit dem lateinischen Begriff culina bezeichnet wurde [3]. Allerdings besaß dieses Wort eine mehrfache Bedeutung und konnte neben dem Küchenbereich, auch das Kücheninventar meinen [4].
Eine allgemeine Beschreibung über das Aussehen von Küchen findet sich bei antiken Autoren nicht. Der Grund liegt wahrscheinlich darin, dass meist ein x-beliebiger Raum ausgewählt wurde [5]. In den meisten Fällen handelt es sich um kleine, dunkle Räume, die abseits der Repräsentationsräume in den Randbereichen der Häuser lagen. Die Anbindung an ein Bad oder eine Latrine lässt sich dadurch erklären, dass man das offene Feuer, das man in der Küche zum Kochen brauchte auch für das Beheizen des Badewassers verwenden konnte, und das in der Küche anfallende Abwasser in die Latrine leiten und damit als Spülwasser nutzten konnte [6].
Diese eigenständigen Küchenräume verfügten meist über einen gemauerten Herd. Auf dessen Platte konnten, je nach Größe auch mehrere Speisen gleichzeitig zubereitet werden [7].

2. Hanghaus 2 [8]

Im Hanghaus 2 von Ephesos (Plan) lassen sich drei Küchen nachweisen. SR 9d befand sich im Obergeschoss der Wohneinheit 4, SR 27a und SR 30 im Erdgeschoss der Wohneinheit 2 (Abb. 1). Bei SR 30 handelt es sich um einen großen Raum, bei den anderen Küchen um relativ kleine Räume [9].

In der Wohneinheit 4 erhielt der Raum SR 9d in Bauphase IV einen großen Herd (Abb. 3). Er war auf einem Kalkplattenboden errichtet und an die Süd- und Westwand angesetzt. Im Zuge der Errichtung des ersten Schutzdaches über den Wohneinheiten 1 und 2 wurde der Herd abgetragen. Er kann jedoch an Hand von Zeichnungen und Fotos rekonstruiert werden [10]. Er war aus Ziegeln gemauert und besaß als Unterkonstruktion zwei Kammern. Die nördliche Kammer mit einem fast halbkreisförmigen Ziegelgewölbe war 60 cm breit und 50 cm hoch. Direkt an der Südwand lag die zweite Kammer, die mit 33 cm Breite und 55 cm Höhe etwas kleiner war. Beide Kammern reichten mit einer Tiefe von 1,60 m durch den gesamten Herd hindurch. Aus den Fotos geht auch hervor, dass die südliche Öffnung mit einer Steinplatte verschlossen war. Aus der Abdeckung dieser Kammer ragte ein vertikal versetztes Tonrohr heraus, das als Rauchabzug zu interpretieren ist. Deshalb ist davon auszugehen, dass diese Kammer als Backofen verwendet wurde [11], die nördliche Kammer hingegen als Lager von Holz. Auf der Rückwand über dem Herd befanden sich zwei kleine Nischen, von denen heute nur mehr die südliche zu sehen ist. Die 27 cm hohe, 22 cm breite und 24 cm tiefe Nische ist mit Streublumenmalerei ausgestattet und vermutlich in Zusammenhang mit dem Hauskult zu sehen [12].
In SR 9b wurde, ebenfalls in Bauphase IV, eine Brunnenanlage eingebaut. Sie bildete den nächstgelegenen Wasserzugang der Küche SR 9d. Über einen Kanal der sich östlich des Beckens befand, wurde das Wasser abgeleitet. Gleichzeitig diente es zur Spülung der östlich von SR 9d liegenden Latrine SR 9a [13].

Im Erdgeschoss der Wohneinheit 2 liegt die Küche SR 27a [14]. Sie wurde in Bauphase IV' im Süd-Umgang des kleineren Peristylhofes SR 27 errichtet. Im westlichen Teil der Raumes wurde ein Herd eingebaut, der an die West-, Süd- und Nord-Mauer angesetzt ist (Abb. 4). Ähnlich wie jener der Küche SR 9d, setzte sich dieser Herd aus zwei Gewölben, die eine Herdplatte trugen, zusammen [15]. Er hat eine Höhe von 0,75-0,80 m, eine Breite von 2,08 m und eine Tiefe von 1,20-1,22 m. Auf der West- und Nordwand befinden sich über dem Herd fünf flache Wandnischen. Sie sind zwischen 15 cm und 30 cm tief und zwischen 74 cm und 1,07 m breit. Über die Höhe kann allerdings keine Aussage getroffen werden, da die Gesamthöhe der Mauern nicht erhalten ist. In der SO-Ecke des Raumes befindet sich ein kleiner, an die O-Mauer angesetzter Sockel. Er ist aus Ziegeln gemauert, misst 34 x 34 cm und ist 36 cm hoch erhalten. Ebenfalls in der Südostecke befindet sich ein Fallrohr, über das Abwasser aus dem Obergeschoss entsorgt wurde [16]. Anders als die restlichen Wirtschaftsräume der WE 2, die vom kleinen Peristylhof SR 27 zu betreten waren, erfolgte der Eingang zur Küche vom großen Peristylhof SR 22/23. Damit war eine direktere Anbindung an die Speisezimmer SR 28, SR 24 und SR 17 gegeben.
In derselben Bauphase IV' wie die Küche SR 27a wurde in den West-Umgang des kleineren Peristylhofes SR 27 der Raum SR 27d eingebaut, in dem ein Brunnen installiert war. Vermutlich diente dieser ebenso wie der Brunnen im großen Peristylhof SR 22/23 als Wasserentnahmestelle für die Küche SR 27a [17].
Eine Küche ist für die Wohneinheit 2 aber nicht erst in Bauphase IV' im 3. Jh. n.Chr. belegt, sondern schon in Bauphase II im frühen 1. Jh. n.Chr. In dem großen, schon seit Errichtung des Hauses zu Wirtschaftszwecken genutzten Raumes SR 30 war an der Südwand ein großer Herd angesetzt. Dieser ist nicht mehr erhalten, jedoch zeugen Ritzungen in der Süd- und Ostwand von seiner Existenz [18]. Er wurde gleichzeitig mit der Errichtung der Küche SR 27a entfernt und an seiner Stelle ein großes Wandregal errichtet. Damit ist SR 30 als Wirtschafts- bzw. Lagerraum anzusprechen [19].
Die restlichen Wirtschafts- und Lagerräume liegen ebenso wie SR 30 im westlichen Bereich der Wohneinheit 2 und damit von den Haupträumen getrennt. Bis auf die Küche SR 27a waren alle anderen Wirtschafts- und Lagerräume sowie die Latrine vom kleineren Peristylhof SR 27 zu betreten [20].
In der Wohneinheit 4 befinden sich die Wirtschafts- und Lagerräume im Erdgeschoss (Abb. 2). Sie sind auf Grund ihrer Lage, Einbauten und das Fehlen gehobener Ausstattungselemente zu identifizieren. Es handelt sich um die Räume 14, 14a, 14aG, 14cG und 14dG, die als Wirtschaftsräume und Lagerräume genutzt wurden [21]. Diese Funktionen werden auch durch die zahlreichen Funde von Koch- und Tafelgeschirr sowie sonstigem Hausrat angezeigt [22]. Für die Räume 14, 14a und 14aG sind ebenso wie für den Raum SR 30 der Wohneinheit 2 aufgrund von Löchern in den Wänden Wandregale belegt. Sie dienten sicherlich dazu, Geschirr und Hausrat abzustellen [23]. Außer den Wandregalen war in den Räumen 14a und 14aG jeweils ein Pithos in den Boden eingelassen. Diese großen Gefäße dürften neben der Lagerung von Lebensmitteln auch die Funktion der Kühlung von Speisen und Getränken gehabt haben [24]. Im ersten Obergeschoss der Wohneinheit 4 (Plan) befand sich im Gegensatz zum Erdgeschoss nur der Wirtschaftsraum SR 9c. Er lag direkt neben der Küche SR 9d, war mit Kalktuffplatten ausgelegt und durch einen Bodeneinlauf mit dem nördlichen Kanal verbunden [25].

Im Hanghaus 2 sind drei Küchen archäologisch belegt (SR 9d, SR 27a, SR 30). Allerdings muss davon ausgegangen werden, dass es noch weitere Küchenräume gegeben hat, die sich wie SR 9d in der Wohneinheit 4 im Obergeschoss befanden, im Gegensatz zu diesem Raum aber nicht erhalten blieben.
Die Küchen und Wirtschaftsräume der jeweiligen Wohneinheiten dürften, jedenfalls in bestimmten Perioden, auch von angrenzenden Wohneinheiten genutzt worden sein. Dafür sprechen Türverbindungen zwischen den Wohneinheiten 1 und 4, den Wohneinheiten 2 und 3 sowie den Wohneinheiten 6 und 7 [26]. Jedoch wurden alle diese Türverbindungen spätestens in Bauphase IV im 3. Jh. n.Chr. abgemauert, weshalb die Küchen und Wirtschaftsräume nun nur mehr von der jeweiligen Wohneinheit genutzt werden konnten.
Was die Arbeit in den Küchen selbst betrifft, waren diese Räume außer SR 30 relativ klein und boten nur wenigen Leuten Platz [27]. Mehrere Faktoren sprechen nun dafür, dass man die Küchen nicht zum Vorbereiten der Speisen, sondern ausschließlich zum Kochen nutzte: So sind für die Küchen SR 9d und SR 27a keine Regale nachzuweisen, die zum Lagern von Speisen und Küchengeschirr notwendig wären; ferner fehlen auch Anbringungsmöglichkeiten wie beispielsweise Haken zum Aufhängen von Geschirr und Kochutensilien [28]. Hinzu kommt, dass in der Küche SR 27a nur drei Stößel und zwei marmorne Reibschüsseln gefunden wurden [29], auch dies ein Indiz dafür, dass die Speisen in anderen Räumen zubereitet wurden. Deshalb ist davon auszugehen, dass in den Küchen selbst nur das zum Kochen Notwendigste vorhanden war, das man eventuell auf kleineren Holztischen abstellte [30].
Die Vorbereitung der Speisen dürfte in den Wirtschaftsräumen erfolgt sein, bevor sie in die Küche kamen. Die Fundkomplexe dieser Räume zeigen deutlich, dass hier nicht nur das Tafelgeschirr, wie z.B. Terra Sigillata, aufbewahrt wurde, sondern auch gewöhnliches Kochgeschirr [31]. Auf eine Vorbereitung der Speisen in den Wirtschaftsräumen weisen auch die biogenen Reste, die bei Grabungen in den Wirtschaftsräumen SR 5a und SR 5c der Wohneinheit 1 zu Tage kamen, da es sich um Küchenabfälle handelt, die bei der Vorbereitung anfielen [32]. Schlachttiere, Fische und Muscheln wurden also zuerst in den Wirtschaftsräumen ausgelöst und anschließend in der Küche zubereitet.
Wenn man anhand der biogenen Funde einen Speiseplan ermittelt, so fällt auf, dass das sehr teure Fleisch des Hausschweins überaus beliebt war [33]. Schweinefleisch ist aber vor allem mit italisch-römischen Essgewohnheiten zu verbinden, hingegen für den hellenistisch-römischen Siedlungsraum außer den Funden aus dem Hanghaus 2 nicht belegt [34]. Es bieten sich nun zwei Interpretationsmodelle an: Der Verzehr von vorrangig Schweinefleisch könnte darauf zurückzuführen sein, dass es sich bei den Bewohnern um Römer bzw. Italiker handelte oder aber, dass die aus dem Osten stammenden Bewohner römisch-italische Tischsitten übernommen hatten [35]. Neben dem Schwein wurden auch Fische, Miesmuscheln, Herzmuscheln und Austern gegessen. Außergewöhnlich ist ein relativ hoher Anteil an Süßwasserfischen, die man ebenso wie bestimmte Weinsorten importierte [36]. Da die Gastmähler in der Antike eine wichtige soziale Rolle spielten [37], konnte der Gastgeber mit dem Auftischen von teuren Speisen und Getränken auf seinen sozialen Status hinweisen.

[1] Der Neuer Pauly III (1997) 229 s.v. Culina (Ch. Höcker); Gerlach, Tisch, 28; Cahill, Household, 153-157. Allgemein zu Küchen: W. Hoepfner (Hrsg.) Geschichte des Wohnens 1. 5000 v. Chr. - 500 n.Chr. Vorgeschichte, Frühgeschichte, Antike (1999).
[2] Der Neuer Pauly III (1997) 229 s.v. Culina (Ch. Höcker); M. Trümper, Wohnen in Delos. Eine baugeschichtliche Untersuchung zum Wandel der Wohnkultur in hellenistischer Zeit, Internationale Archäologie 46 (1998) 63f.
[3] Gerlach, Tisch, 28; Foss, Kitchens, 69-73.
[4] Dickmann, Domus, 268. Allgemein zum Begriff Küche: Foss, Kitchens, 69-73.
[5] Dickmann, Domus, 267; Gerlach, Tisch, 28; Cahill, Household, 155.
[6] Dickmann, Domus, 267; Gerlach, Tisch, 28. Für das antike Griechenland: Cahill, Household, 154. Vgl. auch die Wohneinheiten im Hanghaus 2 von Ephesos, wo sich Küchen-, Wirtschaftsräume und Latrinen ebenfalls in den Randbereichen und damit in unmittelbarer Nähe der Wasserver- und -entsorgung befinden, s. Thür, WE 4, 419f., 421; E. Rathmayr, Auswertung, in: Krinzinger, WE 1 und 2, Kap. A.XIX.1, B.XIX.1, B.XIX.2.4.
[7] Dickmann, Domus, 269f.; Foss, Kitchens, 79-82.
[8] Allgemein zum Hanghaus 2 s. Beitrag Thür.
[9] Thür, WE 4, 88f.; E. Rathmayr, Auswertung, in: Krinzinger, WE 1 und 2, Kap. B.XIX.2.4
[10] Thür, WE 4, 89; Zeichnungen (Tafel 66, 67.3 und 69.1), Photos (Tafel 69.2 und 3).
[11] Thür, WE 4, 89. Allgemein zu Herdtypen: Foss, Kitchens, 78-84.
[12] U. Quatember, Räume für den Hauskult, in: Thür, WE 4, 426; zur Wandmalerei: N. Zimmermann, Wandmalerei. in: Thür, WE 4, 105-129; Rathmayr, Götter- und Kaiserkult, 112 Abb. 8. Zu häuslicher Kultausübung in Küchen allgemein: Foss, Kitchens, 197-218.
[13] J. Michalczuk, Wasserwirtschaftliche Einrichtungen, in: Thür, WE 4, 171.
[14] E. Rathmayr, Auswertung, in: Krinzinger, WE 1 und 2, Kap. B.XIX.2.4.
[15] Zu Herdtypen allgemein: Foss, Kitchens, 78-84.
[16] E. Rathmayr, Auswertung, in: Krinzinger, WE 1 und 2, Kap. B.II.2.4.
[17] E. Rathmayr, Auswertung, in: Krinzinger, WE 1 und 2, Kap. B.XIX.2.4.
[18] Es handelt sich um denselben Herdtyp wie in SR 9d und SR 27a, s.o.
[19] E. Rathmayr, Auswertung, in: Krinzinger, WE 1 und 2, Kap. B.XIX.2.4.
[20] E. Rathmayr, Auswertung, in: Krinzinger, WE 1 und 2, Kap. B.XIX.2.4. Zu Parallelen in Pompeji s. Dickmann, Domus, 268.
[21] Baubeschreibung und Raumfunktionen bei Thür, WE 4, 58-70 und 419f.; s. Beitrag Zluwa.
[22] S. Ladstätter, Keramik, in: Thür, WE 4, 230-265.
[23] Dazu v.a. Raum 14: S. Ladstätter, Keramik, Thür, WE 4, 247-251.
[24] Thür, WE 4, 68.
[25] Thür, WE 4, 421.
[26] s. Thür, WE 4, 85-88; E. Rathmayr, Bauphasen bzw. Auswertung, in: Krinzinger, WE 1 und 2, Kap. A.II.2.2, II.2.3, A.XIX.1, B.II.2.3 und B.XIX.2.4.
[27] Thür, WE 4, 88; E. Rathmayr, Bauphasen bzw. Auswertung, in: Krinzinger, WE 1 und 2, Kap. B.II.2.4.
[28] Foss, Kitchens, 14f.
[29] U. Quatember, Marmorinventar der Wohneinheit 2, in: Krinzinger, WE 1 und 2, Kap. B.XIV.7.
[30] Holzreste oder andere Hinweise für solche Tische blieben aber nicht erhalten, weshalb dies eine Vermutung bleiben muss.
[31] S. Ladstätter, Keramik. in: Thür, WE 4, 247-251 und 259f.
[32] G. Forstenpointner - A. Galik - G. Weissengruber, in: Krinzinger, WE 1 und 2, Kap. A.XVII.4.
[33] G. Forstenpointner - A. Galik - G. Weissengruber, in: Krinzinger, WE 1 und 2, Kap. A.XVII.5 Tab. 2a-c.
[34] G. Forstenpointner - A. Galik - G. Weissengruber, in: Krinzinger, WE 1 und 2, Kap. A.XVII.6.1.
[35] Zu letzterer Interpretation s. G. Forstenpointner - A. Galik - G. Weissengruber, in: Krinzinger, WE 1 und 2, Kap. A.XVII.6.1.
[36] G. Forstenpointner - A. Galik - G. Weissengruber, in: Krinzinger, WE 1 und 2, Kap. A.XVII.5; S. Ladstätter, Keramik. in: Thür, WE 4, 259.
[37] J.-A. Dickmann, Der Fall Pompeji: Wohnen in einer Kleinstadt. in: Hoepfner a.O. (Anm. 1) 661f.

© Laura Rembart
e-mail: laura.rembart@gmx.net


This article should be cited like this: L. Rembart, Küchen und Wirtschaftsräume im Hanghaus 2 von Ephesos, Forum Archaeologiae 44/IX/2007 (http://farch.net).



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