Forum Archaeologiae - Zeitschrift für klassische Archäologie 49 / XII / 2008

DAS SOG. LUKASGRAB IN EPHESOS
Zu den Nachuntersuchungen zwischen 1997 und 2004

Das sog. Lukasgrab in der Oberstadt von Ephesos (Abb. 1; Plannr. 14) wurde bereits in den 1860er Jahren von J.T. Wood [1], zum ersten Mal untersucht, nachdem er auf dem Weg in das Grabungscamp über einen Marmorblock gestolpert war und so auf einen Pilaster mit der Darstellung eines Zebus mit eingemeißeltem Kreuz über dem Buckel (Abb. 2) aufmerksam geworden war. In Anlehnung an die Johannes-Apokalypse und an die Vision des Ezechiel [2] brachte Wood diese Reliefdarstellung mit dem Symbol des Evangelisten Lukas in Zusammenhang und deutete den gesamten Rundbau vor allem aufgrund typologischer Überlegungen als Grab des Evangelisten [3]. Dieser soll ursprünglich außerhalb der Stadt begraben gewesen, jedoch gegen Ende des 3. oder zu Beginn des 4. Jahrhunderts in dieses neu errichtete, also nicht christlich adaptierte Gebäude, umgebettet worden sein. Nach einer partiellen Untersuchung des Gebäudes rekonstruierte Wood das Monument als einen Rundbau von 50 Fuß Durchmesser mit 16 Säulen. Innerhalb der Säulenstellung vermutete der Ausgräber eine von hohen Fenstern durchbrochene Cella mit Kuppeldach (Abb. 3).
Schließlich schenkte der englische Gelehrte G. Weber [4] dem sog. Lukasgrab besondere Aufmerksamkeit, der den Bau in das 2. Jahrhundert n.Chr. datierte und als Grab, Heroon oder Rundtempel bezeichnete. Erst in frühbyzantinischer Zeit sei hingegen die Umwandlung in eine Kirche erfolgt. Als bautypologische Parallelen wurden in den 1880er und 1890er Jahren im Übrigen wiederholt die stadtrömischen Monumente wie das Grab der Constanza an der Via Nomentana, das Helena-Grab an der Via Labicana, das Gordianer-Grab an der Via Praenestina oder das Romulus-Grab an der Via Appia angeführt.


Im Jahre 1908 wurden die seit Wood eingestellten feldarchäologischen Untersuchungen noch einmal aufgenommen und die noch verschütteten Teile des Rundmonuments freigelegt. Die Ergebnisse der Arbeiten wurden schließlich im Rahmen der Grabungspublikation 1912 vorgelegt [5]. Besonders hervorgehoben sei die neue Interpretation der an den zentralen Umgang radial anschließenden Kammern. Sie wären nämlich nicht als Grabräume konzipiert, sondern vielmehr mit der Absicht angelegt worden, Baumaterial zu sparen. Die Rekonstruktion des Obergeschosses als Cella mit Peristasis blieb weiterhin die favorisierte Variante, wobei nun auf vergleichbare Bauten in Ephesos, namentlich auf den Rundbau auf dem Panayırdağ bzw. auf das Oktogon unweit der Celsusbibliothek verwiesen wurde. Als Funktion ventilierte R. Heberdey wegen der angenommenen Unzugänglichkeit des Obergeschosses einen Bau epideiktischen Charakters.
Die Erkenntnisse des 19. und des beginnenden 20. Jahrhunderts sollten schließlich für die folgenden 90 Jahre die Grundlage für alle weiteren Äußerungen zum Monument bilden. Dementsprechend finden sich in der wissenschaftlichen Literatur des 20. Jahrhunderts auch keine nennenswerten Neuansätze.
Erst nach einigen Reinigungsarbeiten im Auftrag des Österreichischen Archäologischen Instituts im Jahre 1996 entschied man sich für die Aufnahme des Monuments in das aktuelle Forschungsprogramm. Die Nachuntersuchungen wurden seit 1997 vom Verf. vom Institut für Kulturgeschichte der Antike der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Kooperation mit dem Lizenzträger der Grabungen (ÖAI) bis einschließlich 2004 durchgeführt [6].

Das Monument (Abb. 4 und 5) setzte sich ehemals aus einer Sockelzone sowie einem Obergeschoß zusammen. Erstere besteht aus einem kreisrunden Gussfundament von 15,5m Durchmesser über dem sich ein Ring von ehemals 16, aus mächtigen Quaderblöcken zusammengesetzten Pfeilern erhob. Den grob behauenen Pfeilerblöcken aus brekziösem Marmor, der in Steinbrüchen der näheren Umgebung von Ephesos gewonnen wurde, waren Orthostatenplatten aus weißem Marmor vorgeblendet. Zusammen mit dem Kopf- und dem Fußprofil sowie einer ca. 20cm hohen Stufenlage erreichte die Sockelzone eine Höhe von etwa 2 m. Innerhalb der Pfeilerstellung ist ein mächtiger Mauerzug eingezogen, der einen Dreiviertelkreis beschreibt und ein in mehrere Sektoren geteiltes Kammersystem um einen massiven Mittelpfeiler einfasst. Während der westliche und der nördliche Sektor je drei flach überwölbte Hohlräume aufweist, ist der südliche als einzelner Raum (Raum A) gestaltet. Zwischen den drei Kreisabschnitten finden sich zudem Kammern, die vom in den ziegelgewölbten Korridor führten. An der Westseite ist ein 5,3 x ca. 3m großer Raum (Raum B) vorgelagert, dessen Wände in einem Abstand von etwa 1,3m einen rechteckigen Vorsprung des opus caementitium-Fundamentes einfassen. Ein ähnlich dimensioniertes Gegenstück ist auch axial gegenüber an der Ostseite nachzuweisen, über dem die spätere Apsis errichtet worden ist.
Von dem darüber folgenden Obergeschoß ist nichts erhalten geblieben, da das Monument über Jahrhunderte hinweg einem regen Steinraub ausgesetzt gewesen sein dürfte.
Die bisherigen Rekonstruktionsvorschläge und Funktionsbestimmungen gingen stets von der Meinung aus, dass der Großteil der erhaltenen Mauerzüge der kaiserzeitlichen Phase zuzuordnen wäre. Als sekundäre, i.e. frühbyzantinische Zu- und Umbauten wurden lediglich die Treppenanlagen im Norden, Westen und Süden, die angesetzten Mauerfluchten an der nordwestlichen Außenseite des Monumentes, die Unterkirche sowie die östlich vorgeblendete Apsis angesehen. Auch die Entfernung der Pfeiler 13 und 16 zur Einrichtung der Zugänge in die Unterkirche wurden stets diesen Umbaumaßnahmen zugewiesen. Nach den neuen Untersuchungen seit 1997 ist dieses Bild aber grundlegend zu revidieren. Aufgrund teichoskopischer Beobachtungen und des angetroffenen stratigraphischen Befundes ist nämlich auch die massive Rundmauer, die eine Vielzahl von Spolien in den Mauerschalen und dem -kern aufweist, als spätere Hinzufügung im Zuge der Adaption des Gebäudes zu bezeichnen. Ein ganz ähnlicher Befund war auch bei dem westlich angesetzten Raum B festzustellen, dessen Fundamentierungsmauern ebenfalls eine Vielzahl von wiederverwendeten marmornen Architekturfragmenten aufweist. So kann die Sockelzone des römischen Rundmonumentes (Abb. 6) also nur aus 16 mit Orthostatenplatten verblendeten Pfeilern, dem Mittelpfeiler sowie dem eingeschriebenen Kammersystem bestanden haben, wobei die Seitenwände der Kammern bis an die Pfeilerstellungen reichten. Die ehemals 16 Kammern waren abgesehen von jenen zwischen den Pfeilern 6 und 7 bzw. 14 und 15 von außen zugänglich, wobei jede vierte mit dem Korridor verbunden war. Somit haben die Kammern also erst durch die Errichtung der Rundmauer ihre Zugänglichkeit verloren. Die sekundäre Errichtung der Rundmauer bedeutet aber auch, dass der bisherige Rekonstruktionsvorschlag mit einer Tholos auf dem Podium aus statischen Gründen nicht möglich ist, hätte doch der Cella der notwendige Unterbau gefehlt. Somit ist auf dem Podium lediglich ein Monopteros anzunehmen, der über Treppen über den Fundamentvorsprüngen im Osten und Westen erreicht werden konnte.
Welche Funktion erfüllte aber dieses Rundmonument, das nach Ausweis der erhaltenen Architekturfragmente aller Wahrscheinlichkeit nach als hypäthrale Anlage zu rekonstruieren ist (Abb. 7)? Im Zuge der archäologischen Untersuchungen fanden sich mehrere Befunde, die eine Interpretation des Baues als Brunnen mit einem Becken direkt über dem Mittelpfeiler nahelegen. Erwähnt sei etwa der Zulauf mit drei parallelen Tonrohrleitungen, die vom Süden kommend direkt auf den Mittelpfeiler zusteuern, in dem die Ausnehmung einer Steigleitung erhalten blieb. Zudem fand sich genau dem Zulauf axial gegenüber ein in den Boden eingelassenes Becken, das der Ableitung des Wassers diente.
Der Monopterosbrunnen kann nach Auswertung der neu gewonnenen Informationen in die 2. Hälfte des 2. Jahrhunderts n.Chr. datiert werden. Hierfür sprechen etwa die keramischen als auch numismatischen Funde sowie die vornehmlich in die byzantinischen Mauern als Spolien verbaute Bauskulptur. Die ornamentierten Architekturglieder zeichnen sich nämlich durch eine auffallende stilistische Nähe zu dem inschriftlich datierten Vediusgymnasium [7] und dem Ostgymnasium [8] von Ephesos aus.
Im Jahre 2004 wurden die Nachuntersuchungen am sog. Lukasgrab schließlich auf die aus den Publikationen des 19. Jahrhunderts bekannten umgebenden Portiken ausgeweitet und so die offenen Fragen nach der Bedeutung des Ensembles Rundbau, Hof und Hallen beantworten zu können. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass der gesamte Komplex aufgrund archäologischer, epigraphischer und bautypologischer Hinweise und Überlegungen als Macellum mit zentraler Brunnenanlage zu interpretieren ist. Auf einen Marktplatz weisen etwa die zahlreichen Tierknochen, die bei den Alt- wie auch Nachgrabungen sichergestellt werden konnten. Darüber hinaus haben sich mehrere Reliefdarstellungen von Rindern im Bereich des sog. Lukasgrabes erhalten. Aber auch zwei vor Ort gefundene Topos-Inschriften auf Säulenschaftfragmenten weisen auf eine merkantile Nutzung des Komplexes, erwähnen sie doch einen Zuckerbäcker Paulus [9] sowie einen Kupferschmied Diogenes [10].


Wie beim römischen Monument sind auch beim byzantinischen Gebäude des sog. Lukasgrabes zwei Ebenen zu unterscheiden. Zum einen handelt es sich um die Sockelzone, die im Wesentlichen durch den Einbau der Rundmauer als Substruktion für den Zentralbau auf dem Podium und die Anlage der Krypta durch Entfernung des östlichen Kammersektors charakterisiert ist. Hervorgehoben sei die Krypta (Abb. 8), deren Anlageart mit zwei gegenüberliegenden ebenerdigen Eingängen und einer direkten Verbindungstreppe (bei Pfeiler 1) zur Kirche auf dem Podium, eine besondere liturgische Bedeutung, vielleicht sogar die Interpretation als Pilgerort, indiziert. Untermauert wird diese Annahme durch die lichte Raumhöhe von etwa 2,5m, die den Gläubigen einen bequemen Aufenthalt bzw. ein aufrechtes Durchschreiten der Krypta ermöglicht haben muss. Die gegenüberliegenden Türöffnungen legen eine Interpretation als separater Ein- und Ausgang nahe. Mit diesen Charakteristika sind auch wesentliche Unterschiede zu den bekannten Memorialkirchen in Ephesos, der Johannesbasilika [11] auf dem Ayasoluk und der Kirche im Sieben Schläfer Coemeterium [12], gegeben, bei denen die verehrten Reliquien unter dem Altar- bzw. dem Kirchenschiffbereich nur mit Mühe aufgesucht werden konnten. Sie verfügten nämlich lediglich über einen einzelnen Eingang in die auffallend schmalen und mit lediglich ca. 1,4 bzw. 1,5m sehr niedrigen Gänge. Während bei den genannten Anlagen aber die verehrten Heiligen bekannt sind, fehlen für das Lukasgrab diesbezügliche Hinweise. Die besondere Bedeutung der Krypta zeigt sich im Übrigen aber auch in der Betonung des Südeinganges durch die beiden wiederverwendeten Pilaster (Abb. 9) sowie in ihrer reichen polychromen Malereiausstattung, wobei zwei unterschiedliche Phasen festgestellt werden konnten. Während die erste durch flächige Malerei charakterisiert ist, zeichnet sich die jüngere durch figurale Darstellungen aus. Von diesen haben sich aber nur wenige Reste mit neutestamentlichen Wundererzählungen (Jo 5-18: Heilung des Gichtbrüchigen [Abb. 10] und Mt 15, 21-28par: Christus und die Kanaanäerin) erhalten [13]. Die besondere liturgische Funktion der Anlage wird zudem durch die zahlreichen Grablegen im unmittelbaren Nahbereich des Lukasgrabes unterstrichen, die bereits Wood [14] als Bestattungen ad sanctos interpretiert hatte.
Von der Kirche auf dem Podium ist zwar abgesehen von zwei Schwellsteinen des Haupteinganges nichts erhalten geblieben, doch ist aufgrund des vom Sockel abzuleitenden Grundrisses ein theoretischer Rekonstruktionsvorschlag möglich. Demnach muss es sich um einen Zentralbau gehandelt haben, der über die angesetzten Treppenanlagen im Norden, Süden und Westen erreicht werden konnte. Während im Westen der Raum B einem vorgelagerten Narthex als Unterbau diente, fand sich am östlichen Ende eine vorgeblendete Apsis. Der Zentralraum selbst wurde durch eine Außenmauer begrenzt, die über den Orthostatenplatten und den nun eigens verschlossenen Eingängen in die kaiserzeitlichen Kammern ruhte. Im Inneren fand sich eine ringförmige Säulenstellung, denen die eingezogene Rundmauer im Sockel als Unterbau diente. Ihre auffallende Stärke von 1,35m weist auf einen überhöhten Zentralraum hin, dessen Durchmesser ca. 9m betragen haben muss. Dagegen sprechen die lediglich 50cm starken Außenmauern für die Rekonstruktion eines einstöckigen Umganges. Unklar ist die ehemalige Eindeckung des Gebäudes. Vermutungsweise ist aber sowohl für den Umgang als auch dem zentralen Bereich ein hölzerner Dachstuhl anzunehmen.
Die zeitliche Einordnung der frühbyzantinischen Kirchenanlage ist angesichts des spärlichen stratigraphischen Befundes - die relevanten Straten sind bereits im Zuge der Altgrabungen entfernt worden - äußerst schwierig. Dennoch erlauben die neuen Erkenntnisse zumindest eine grobe Datierung. Demnach kann die Adaptierung des kaiserzeitlichen Brunnens aufgrund des spärlichen numismatischen sowie auch keramischen Befundes wohl in das 5. Jahrhundert datiert werden.

Abschließend kann festgehalten werden, dass die Nachuntersuchungen der Jahre 1997 bis 2004 eine Vielzahl von neuen Erkenntnissen erbracht hat. Diese betreffen nicht nur das kaiserzeitliche Monument, dessen Funktion als Brunnenanlage nunmehr als gesichert angesehen werden kann. Eine Reihe von Indizien sprechen ferner für eine Deutung des gesamten Ensembles als Macellum. Darüber hinaus war es auch möglich, den frühbyzantinischen Bau näher zu fassen und besonders für die Krypta mehrere Bau- und Ausstattungsphasen zu unterscheiden [15].

[1] J.T. Wood, Discoveries at Ephesus. Including the Site and Remains of the Great Temple of Diana (London 1877, repr. Hildesheim, New York 1975) 56-59.
[2] Apk 4, 1-11 und Ez 1, 1-28.
[3] Wood a.O. 58: "… I had found the tomb of St. Luke, or at least his shrine …"
[4] G. Weber - W. H. Rylands, Description of the so-called tomb of St. Luke at Ephesus, Transactions of the Society of Biblical Archaeology 6, 1881, 1-14. G. Weber, Un monument circulaire à Éphèse ou prétendu tombeau de Saint Luc, RA 17, 1891, 36-48.
[5] R. Heberdey, IX. Vorläufiger Bericht über die Grabungen in Ephesos 1907-1911, ÖJh 15, 1912, Beibl. 157-182, bes. 177-179.
[6] Vgl. die Berichte bei A. Pülz, Das sog. Lukasgrab in Ephesos. Ein Vorbericht der Nachuntersuchungen 1997-2000, MitChrA 7, 2001, 9-25; ders., Das frühbyzantinische Ephesos. Ergebnisse der aktuellen Forschungsprojekte: Sog. Lukasgrab, in: G. Heedemann - E. Winter (Hrsg.), Akten des Kolloquiums: Aktuelle Forschungen zur Religionsgeschichte Kleinasiens, AMS 49 (Bonn 2003) 149-157.
[7] IvE 431. Siehe hierzu M. Steskal, Zu den Stiftungen des M. Claudius P. Vedius Antoninus Phaedrus Sabinianus und ihrem Echo in Ephesos, Tyche 16, 2001, 177-188, bes. 185. Zum Vediusgymnasium vgl. M. Steskal - M. La Torre, Das Vediusgymnasium in Ephesos. Archäologie und Baubefund, FiE 14, 1 (Wien 2008).
[8] Die Architektur von Kaiserkultsaal und Propylon des Ostgymnasiums wurde von A. Leung im Rahmen des FWF-finanzierten Projektes ‚Vedius- und Ostgymnasium in Ephesos: Skulpturenausstattung' bearbeitet. Eine Publikation der Ergebnisse ist in Vorbereitung.
[9] IvE 451.
[10] IvE 554.
[11] H. Hörmann, Die Johanneskirche, FiE 4, 3 (Wien 1951).
[12] F. Miltner, Das Cöemeterium der Sieben Schläfer, FiE 4, 2 (Wien 1937).
[13] Vgl. A. Pülz, Zur malerischen Ausstattung der byzantinischen Unterkirche des sog. Lukasgrabes in Ephesos, in: B. Brandt - V. Gassner - S. Ladstätter (Hrsg.), Synergia. FS F. Krinzinger (Wien 2005) 263-270.
[14] Wood a. O. 59.
[15] Die Endpublikation wird 2009 erscheinen: A. Pülz, Das sog. Lukasgrab in Ephesos. Eine Fallstudie zur Adaption antiker Monumente in byzantinischer Zeit. Mit Beiträgen von G. Forstenpointner, A. Galik, K. Großschmidt, F. Kanz, S. Ladstätter, H. Liko, M. Pfisterer, H. Taeuber, G. Weissengruber und St. Zohmann, FiE 16 (Wien 2009).

© Andreas Pülz
e-mail: andreas.puelz@oeaw.ac.at


This article should be cited like this: A. Pülz, Das sog. Lukasgrab in Ephesos. Zu den Nachuntersuchungen zwischen 1997 und 2004, Forum Archaeologiae 49/XII/2008 (http://farch.net).



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