Forum Archaeologiae - Zeitschrift für klassische Archäologie 23 / VI / 2002

DIE SIEDLER VON CARNUNTUM
Bernsteinhändler, Kaiserpriester und Legionäre am Donaulimes
Veranstaltet vom Diözesanmuseum Hofburg Brixen in Zusammenarbeit mit dem Archäologischen Museum Carnuntinum

Die geographische Lage
Unter Pannonien verstand man in der Antike das große Gebiet zwischen Adria und Donau. Hier, wo die Donau eine klare Grenze zwischen den Römern und den Völkern jenseits des Stromes bildete, entstand der Donaulimes. Das Wiener Becken und der Donauraum waren gleichsam die Drehscheibe für die Verbindung zwischen Nord- und Südeuropa. Der Wasserweg der Donau verband die europäischen Länder mit dem Schwarzen Meer, die Bernsteinstraße führte von Italien quer durch den Kontinent an die Ostsee. Am Schnittpunkt dieser uralten Verkehrswege lagen das keltische Oppidum und die römische Stadt Carnuntum.

Die Eroberung Pannoniens durch Rom
Die Eroberung Pannoniens durch Rom war das Werk des Kaisers Augustus (27 v.Chr. -14 n.Chr.) und vor allem das seines Feldherren und Nachfolgers Tiberius (14-37 n.Chr.). Zuvor versuchten die Römer zweimal erfolglos die Stadt Siscia einzunehmen (156 und 119 v.Chr.). Die Besetzung des pannonischen Gebietes war gegenüber dem Königreich Noricum um vieles schwieriger und anstrengender. Gleichwohl bildete der Besitz dieser Ländermasse eine für die äußere und innere Sicherheit Italiens unentbehrliche Voraussetzung. Der römische Vorstoß in den Donauraum erfolgte schrittweise in mehreren Feldzügen und dauerte weit über ein halbes Jahrhundert.

Wer waren die Siedler von Carnuntum?
In einer sehr vereinfachenden Form greift man nur allzu gerne zum Klischee von den "Römern". Mit den Römern als den Bewohnern der Reichshauptstadt Rom hatte die Bevölkerung des alten Carnuntum nicht sehr viel, ja eigentlich gar nichts zu tun. Selbst die meisten Kaiser waren keine Römer, sondern kamen aus den verschiedensten Teilen des Imperiums auf den Thron. So präsentiert sich bei näherem Hinsehen auch Carnuntum als Spiegelbild eines Vielvölkerstaates wie ihn die abendländische Geschichte nach dem Untergang des Imperium Romanum nie mehr kannte. Bei den Siedlern von Carnuntum handelt es sich um die ansässige keltische Bevölkerung, um Germanen und Daker, um Legionäre aus dem gesamten Reichsgebiet und um viele Kolonisten, die sich im Gefolge des Heeres hier niederließen.

Zivile Siedlungsräume
Die Architektur römischer Militärstädte war in hohem Maße von den Festungsanlagen geprägt. Daneben entwickelten sich aber auch zivile Siedlungsräume. Im Umkreis der Lager bildeten sich Lagerstädte (canabae legionis) und in einem Abstand von 1,5 römischen Meilen (= 2,2 km) die Zivilstadt von Carnuntum (municipium bzw. colonia).
Bei allen bekannten Legionslagern des Römischen Reiches entstanden Lagerstädte, nach dem lateinischen Sinn des Begriffes "Barackensiedlungen", die in unmittelbarer Nachbarschaft der Truppe als Niederlassung von Geschäftsleuten, Händlern und Handwerkern errichtet worden waren. Die Carnuntiner Lagerstadt hatte in ihrer Blütezeit eine Ausdehnung von mindestens 130 Hektar. Sie umschließt das Legionslager an drei Seiten und hat eine stadtähnliche Struktur. Die ersten Siedler ließen sich hier nach Ankunft der Legion um die Mitte des 1. Jahrhunderts n.Chr. nieder.
Jede römische Provinzstadt war ein verkleinertes Abbild Roms. So wie dort galt das am Schnittpunkt der Hauptstraßen erbaute Forum als Mittelpunkt des öffentlichen Lebens. Dieses Zentrum der Zivilstadt wurde erst vor wenigen Jahren (1996) auf den Feldern südlich der großen Forumsthermen und sein Grundriß zunächst ohne Ausgrabungen ermittelt. Lagerstadt und Zivilstadt hatten je ein Amphitheater. Die Ausmaße dieser Bauwerke erlauben nicht nur Rückschlüsse auf die Einwohnerzahl, sondern auch auf den Freizeit- und Vergnügungsbedarf der Siedler von Carnuntum. Die Wohnbezirke der Zivilstadt (Abb. 1) sind zum Teil auf Grund der Ausgrabungen im Bereich des Forums und eines an der östlichen Peripherie südlich des Schlosses Petronell gelegenen Stadtviertels bekannt.

Das Heidentor
An der südwestlichen Peripherie der Zivilstadt Carnuntum liegt das wohl bekannteste römische Bauwerk Österreichs, das sogenannte Heidentor. Hinter dieser Ruine verbirgt sich die Architektur eines Quadrifrons (griech. tetrapylon), d.h. eines römischen Bogenmonumentes mit vier Durchgängen.
Die vier Pfeiler des Monumentes, von denen zwei bis in eine Höhe von 13,4m und 14,8m erhalten sind, bestanden aus einem Kern von sehr festem Gußbeton. Die Verbindung der vier Pfeiler bestand aus einem Kreuzgratgewölbe, das den zentralen Mittelraum überspannte. In der Mitte des Bogenmonumentes stand ein Statuensockel von zirka 4,3m Höhe. Demnach konnte der Bogen nicht durchfahren werden. Während der neuen Grabungen wurden über 300 Münzen geborgen. Die enorme Menge an Münzen aus den Regierungsjahren der Söhne Constantins I. und der hohe Anteil von Emissionen pro Jahr läßt nun den Schluß zu, daß der Doppeldurchgangsbogen von Carnuntum in den Jahren zwischen 354 und 361 n.Chr. als Triumphalmonument erbaut worden sein muß.

Der Handel mit den Germanen
Neben dem Aufbau einer schlagkräftigen Militärbasis war der Fernhandel ein wesentlicher Faktor der urbanistischen Entwicklung Carnuntums. Der von der römischen Armee getragene technische Aufschwung des Transport- und Verkehrswesens brachte auch auf dem Gebiet des Handels völlig neue Entwicklungsmöglichkeiten mit sich. Zahlreiche Inschriften enthalten Hinweise auf italische Händler (negotiatores). Dolmetscher halfen die sprachlichen Barrieren zwischen römischen Händlern und ihren nördlichen Partnern zu überbrücken. In Carnuntum boten sich den Händlern ideale Bedingungen für den Warenverkehr. Die gegenseitige Beeinflussung manifestiert sich vor allem in alltäglichen Gebrauchsgegenständen wie Gebrauchsgeschirr, Trachtbestandteilen oder Werkzeugen. Daneben haben prächtige Erzeugnisse der Bronzeindustrie, Gold- und Silberschmuck, Metallgeschirr und wertvolle Waffen ihre Abnehmer im Freien Germanien gefunden. Bei Luxusgegenständen wird man jedoch eher an Kriegsbeute oder an Geschenke an germanische Fürsten und Stammesführer als an reguläre Handelsgüter zu denken haben.

Carnuntum - Zentrum des antiken Bernsteinhandels
Auf dem europäischen Kontinent stammen die meisten Bernsteinfunde der Antike aus dem Baltikum. Dieser baltische Bernstein wurde seit dem Neolithikum auf den Wasserwegen der Elbe, Weichsel und Oder in Mitteleuropa verbreitet und fand schon in der Bronzezeit den Weg nach Norditalien. Die Kunst der Bernsteinschnitzerei drückt sich in der Masse von künstlerisch gestalteten Gegenständen aus, die in den Ausgrabungen von römischen Städten und Siedlungen ans Tageslicht treten, insbesondere in Italien, wo der Bernstein hoch in Mode war. Besonders gefragt war das "Gold des Nordens" in der antiken Schmuckindustrie, die Halsketten, Ringe, Ohrringe und andere Zierstücke produzierte. Unter Kosmetikartikeln finden wir Bernsteinbehältnisse für Gewürze und Salben oder Löffel aus Bernstein für die Zubereitung von Parfums. Schließlich schätzte man auch die heilende Wirkung des Bernsteins bei Hals-, Ohren- und Augenerkrankungen oder bei Fieberzuständen.

Götterverehrung
Als die Römer mit den materiellen und geistigen Gütern ihrer überlegenen mediterranen Kultur und Zivilisation auch ihren Götterhimmel in die neu eingerichtete pannonische Provinz verpflanzten, stießen sie in den von keltischen Stämmen keineswegs auf ein religiöses Vakuum. In der religiösen Praxis lebten die keltischen Götter, die in ihrer Funktion den römischen annähernd gleich waren, unter römischen Namen und in der römischen Bildtradition weiter.
Als Hauptgott der pannonischen Provinzen muß Silvanus gesehen werden, der Beschützer von Hof, Garten, Wäldern und Weiden. Kreuzwege waren in vielen Kulturkreisen Mittelpunkt von magischen Praktiken und mit den Dii nocturni (Götter der Nacht) mit ihrer Affinität zur Unterwelt verbunden.
An der Spitze des römischen Pantheons stand auch in Carnuntum Jupiter mit dem Beinamen Optimus Maximus. Er war zugleich der oberste göttliche Repräsentant der römischen Reichsidee. Bisher konnten allein auf dem Pfaffenberg, dem Hauptheiligtum, Teile von 11 verschiedenen Statuen und Statuetten im Darstellungsschema des thronenden Jupiter identifiziert werden. Ohne Zweifel belegen diese Skulpturfunde, daß das Heiligtum auf dem Pfaffenberg dem obersten Reichsgott, nämlich Jupiter Optimus Maximus geweiht war. Die Verehrung des Neptun und des Flußgottes Danuvius hängt mit der Wasserstraße der Donau zusammen, aber auch mit dem Stützpunkt der römischen Flotte und mit dem Donauhafen, der uns in Carnuntum inschriftlich überliefert ist. Unter den Schutzgöttern des Militärs wäre noch Hercules zu nennen, der speziell in Unterpannonien (Pannonia inferior) der beliebteste Soldatengott war.


In der Gestalt des Merkur spiegelt sich vor allem die handelspolitische Stellung Carnuntums wider. Dem römischen Weingott Liber Pater oder Bacchus und seiner Begleiterin Libera wurde in der östlichen Lagerstadt ein eigenes Heiligtum errichtet. Aber auch die schöne Marmorstatue der halbnackten, tanzenden Mänade zeigt die intensive Verehrung dieses Götterkreises an.

Der Mithraskult in Carnuntum und die orientalischen Kulte
Im Siedlungsgebiet von Carnuntum wurden bisher fünf Mithrasheiligtümer entdeckt: zwei in der Lagerstadt (canabae legionis) und drei in der Zivilstadt (colonia).
Mithras, der in seiner iranischen Heimat nie eine Hauptrolle gespielt hatte, wurde im 1. Jahrhundert n.Chr. zur zentralen Gestalt einer neuen Weltreligion, die offenbar ihre Wurzeln in Rom hatte. Gegen Ende des 1. Jahrhunderts n.Chr. breitete sich diese bis in die entferntesten Provinzen des Römischen Reiches aus. In den Grenzstädten mit Militärstützpunkten fand diese neue Religion besondere Verehrung. Mithras, der Stierbezwinger, wurde jetzt als Schöpfer und Erlöser der Welt und der Menschheit, als der Unbesiegbare (invictus) verehrt.
Eines der Mithräen von Carnuntum war am Fuße des Pfaffenberges in eine natürliche Felshöhle gebaut. Von dem sehr reich ausgestatteten Mithräum in der östlichen Zivilstadt (heute Petronell) wurde der hintere Teil des Kultsaales im Archäologischen Museum Carnuntinum rekonstruiert. An der Rückwand befindet sich das monumentale Relief mit der Stiertötung durch Mithras.
In dem lange offenen Wettstreit zwischen Christentum und Mithrasreligion, die in ihrer Liturgie erstaunliche Ähnlichkeiten aufweisen (z. B. Taufe, Firmung, gemeinsames Mahl), hat jedoch nicht Mithras, sondern Christus gesiegt. Als am Ende des 4. Jahrhunderts n.Chr. das Christentum Staatsreligion geworden war, durften auch die Siedler von Carnuntum ihrem Lichtgott Mithras nicht mehr opfern. Die zahlreichen Tempel, die man dem Gott gebaut hatte, wurden von seinen Anhängern entweder ausgeräumt oder durch christliche Eiferer zerstört.
So wie in Rom, der Metropole des Vielvölkerstaates selbst, läßt sich in Carnuntum im 2. und 3. Jahrhundert eine deutliche Hinwendung seiner Einwohner zu den aus dem Orient importierten Göttern feststellen, unter denen neben Mithras vor allem Jupiter Dolichenus, Jupiter Heliopolitanus mit Venus Victrix, Sabazios, Isis und Sarapis großes Gewicht haben. Aber auch andere orientalische Numina wie Magna Mater, Attis und Jupiter Ammon sind uns in den reichen archäologischen Funden von Carnuntum überliefert.

Frühes Christentum in Carnuntum
Die rege Ausbreitung des neuen Glaubens blieb freilich in der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts n.Chr. selbst in den fernen Grenzregionen nicht ohne Folgen. Zahlreiche archäologische Einzelfundstücke sowie der Befund einer frühchristlichen Kirche lassen in Carnuntum eine aktive Christengemeinde lebendig werden. Das Spektrum der Gegenstände reicht von Öllampen, Kästchenbeschlägen und Silberlöffeln bis zu Ringen, Gemmen und einem Zwischengoldglas. Unter Kaiser Diocletian (284-305 n.Chr.) waren die frühen Christen Pannoniens heftigen Restriktionen und Verfolgungen ausgesetzt. So berichtet eine Ziegelinschrift aus dem Legionsstandort Brigetio (Öszöny) aus der Zeit um 300 n.Chr. in ergreifenden Worten vom Märtyrertod christlicher Glaubensbrüder: "Am heutigen Tage sind selige Brüder verfolgt worden, Sterbende, deren Seele nicht besiegt ist und sich im Herren weiter freuen wird". Anzeichen von Märtyrergräbern finden wir auch unweit von Carnuntum in dem frühchristlichen Friedhof von Au am Leithagebirge.

Das Legionslager
Der Bau dieses Lagers ist auf das sogenannte Expansionsverbot des Augustus zurückzuführen. Der Princeps hatte nach den bitteren Erfahrungen in Germanien (Katastrophe der Varusschlacht) und Pannonien (Kriege 6 - 9 n.Chr.) in seinem Testament seinen Nachfolgern den Rat hinterlassen, auf die weitere Ausdehnung der Reichsgrenzen zu verzichten. Diesen Rat scheint Kaiser Claudius (41 - 54 n.Chr.) befolgt zu haben, indem er den Aufbau eines Verteidigungssystems entlang der Donau in Angriff nahm.
Das Legionslager Carnuntum zählt in der Geschichte des Donaulimes zu den bedeutendsten antiken Festungsanlagen. In dieser Zone der archäologischen Landschaft ist die eigentliche Keimzelle der römischen Stadt zu suchen, nachdem das am Thebener Burgberg bei Devin (Slowakei) gelegene keltische Oppidum aufgegeben und eine neue Siedlung in der Ebene am südlichen Donauufer gegründet worden war. Ungefähr auf halbem Weg zwischen Petronell und Bad Deutsch Altenburg (ein Kilometer westlich von Bad Deutsch Altenburg) erkennt man zu beiden Seiten der Landstraße auch heute noch ein großes, aus den Feldern aufsteigendes Geviert, das sich über eine Fläche von 18 bis 19 Hektar ausdehnt. Dieser Ort trägt den bezeichnenden Namen "Burg" oder "Burgfeld", eine Bezeichnung, die an ein Festungswerk erinnert.
Zahlreiche Neubau- bzw. Umbaumaßnahmen hängen wahrscheinlich mit tiefgreifenden Militärreformen zusammen. Im 4. Jahrhundert n.Chr. war das Lager nicht nur Legionsstandort, sondern im Ernstfall auch Fluchtpunkt der schutzsuchenden Zivilbevölkerung. Nach dem Abzug des römischen Heeres aus Pannonien und nach Aufgabe der Provinz wurde die Carnuntiner Legionsfestung bis in das 11. Jahrhundert weiterbenützt. In karolingischer Zeit war das Gelände vermutlich von slawischen Siedlern bewohnt. Die endgültige Aufgabe der "alten Burg", wie das Lagergelände genannt wurde, kam erst mit der Neugründung von Hainburg an der Donau.
Das Besondere am Carnuntiner Legionslager ist seine freie Lage, ein Charakteristikum, das zu den seltenen Ausnahmen der antiken Festungsarchitektur zählt. Denn zumeist liegen die römischen Limeslagerbauten tief unter den Kulturschichten des Mittelalters und der Neuzeit verborgen.

Das Reiterlager
Eine römische Militärbasis vom Range Carnuntums brauchte eine schlagkräftige Reiterei. So wurden den Carnuntiner Legionären, die bis auf 120 Reiter ausnahmslos Infanteristen waren, 500 Reitersoldaten zur Seite gestellt. Diese Hilfstruppe (auxilia) erbaute ihr Lager etwa 1km westlich des Legionslagers. Die Ruinen dieser Anlage wurden vor 25 Jahren am Ostrand von Petronell-Carnuntum entdeckt und werden seither kontinuierlich erforscht.
Die Hilfstruppen (auxilia) waren neben den Legionen ein fester Bestandteil der römischen Armee. Die Auxilia setzten sich aus cohortes (Fußtruppen) und alae (Reitertruppen) zusammen. Die Angehörigen waren Peregrine, d. h. Reichsbewohner ohne Bürgerrecht, die nach ihrer ehrenvollen Entlassung (missio honesta) aus dem Militärdienst in den Kreis der cives Romani aufgenommen wurden.
Der Kommandant des Alenkastells trug den Titel praefectus equitum und war ein Offizier des Ritterstandes. Die 16 Abteilungen der Truppe (turmae) zu je 30 Mann wurden von je einem decurio angeführt. Die Reiter (equites) des Lagers kamen seit Beginn des 2. Jahrhunderts n.Chr. aus dem östlichen Donauraum, da die erste Thrakische Reitereinheit (ala I Thracum) damals nach Carnuntum verlegt worden war.
Im südlichen Vorland des Kastells wurden im Verlauf der Grabungen Reitplätze ans Tageslicht gebracht, wo die Pferde sowohl für den Kriegseinsatz als auch für die Abhaltung von Reiterspielen trainiert wurden.

Sonderausstellung Diözesanmuseum Hofburg Brixen (23. März - 22. September 2002)
Öffnungszeiten: Dienstag - Sonntag 10.00-17.00, Montag geschlossen

Veranstaltungen / Schulen:
Führungen durch die Ausstellung auf Anfrage
Museumspädagogische Aktionen für Klassen der 4. und 5. Grundschule und der 1. Mittelschule
Lehrerfortbildungen in Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Institut
Sondervorträge in Zusammenarbeit mit den Volkshochschulen Südtirols

Informationen:
Für Informationen und Voranmeldungen der Führungen und museumspädagogischen Aktionen:
Evi Wierer
Diözesanmuseum Hofburg Brixen
Hofburgplatz 2
39042 Brixen
Tel. 0472/830505 Fax 0472/208282
e-mail: brixen@dioezesanmuseum.bz.it

© Evi Wierer
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This article will be quoted by E. Wierer, Die Siedler von Carnuntum. Bernsteinhändler, Kaiserpriester und Legionäre am Donaulimes, Forum Archaeologiae 23/VI/2002 (http://farch.net).



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