Forum Archaeologiae - Zeitschrift für klassische Archäologie 22 / III / 2002

EINE RÖMERZEITLICHE BRANDSCHUTTSCHICHT IM BEREICH DER SPITTELWIESE IN LINZ

Seit mehreren Jahren gibt es, durch Baumaßnahmen ausgelöst, in unregelmäßigen Abständen im Bereich der Spittelwiese in Linz archäologische Grabungen. Besondere Bedeutung haben diese Sondierungen in der Frage um die Lage des römischen Kastells von Lentia, dessen genauer Standort bis dato umstritten ist. Die von der früheren Forschung vorgelegten Ergebnisse fixierten die Lage zweier Kastelle unterschiedlicher Größe und Zeitstellung im Stadtplan [1]. Bei späteren Kontrolluntersuchungen und Überprüfungen der Grabungsbefunde kamen jedoch die ersten Zweifel an der angegebenen Lage der beiden Kastelle auf [2]. Auch das Verteilungsbild der in der Innenstadt gefundenen Gegenstände militärischer Provenienz legte eine Korrektur nahe, die zu einer Umorientierung der Kastellachsen führte.
Eine letzte Möglichkeit für eine kleinere Flächengrabung im verbauten Gelände bot sich vom Spätherbst 1997 bis zum Frühjahr 1998 im Hof des Akademischen Gymnasiums in der Spittelwiese (Parzelle 1816/2) an (Abb. 1) [3]. Dabei kam als deutlichster Befund in 1,50 bis 1,90m Tiefe eine massive Brandschuttschicht zutage, die während der vergangenen Grabungen im Areal der Spittelwiese immer wieder lokalisiert werden konnte und deren Entstehung in die ersten Jahrzehnte nach der Mitte des 2. Jahrhunderts n.Chr. angenommen wurde [4]. Diese Schicht erreichte eine Stärke von 20 bis 40cm und bestand aus Hüttenlehmknollen mit Rutenabdrücken und vielen Holzkohlestückchen, auf denen zuoberst zahllose Dachziegelbruchstücke lagen. Da über dem Brandschutthorizont in 1,30 bis 1,50m Tiefe eine bis zu 20cm dicke Lage kleinkörnigen Schotters aufgebracht worden war, kann davon ausgegangen werden, daß die Einplanierung planmäßig vorgenommen wurde. Über dem Schotter konnte kein Hinweis auf eine antike Verbauung festgestellt werden. Diese Tatsache spricht für eine Nutzung des Areals als freie Fläche bis in das Mittelalter hinein.
Neben der Gefäßkeramik und Kleinfunden aus Bronze, Eisen, Glas und Stein stellen Dachziegelbruchstücke zusammen mit gebrannten Hüttenlehmknollen den Hauptanteil des geborgenen Fundmaterials dar. Mehrere der Ziegel sind mit NVMER(VS)-Abdrücken versehen [5], ein Stück trägt sogar die Signatur AL(A)I, die auch aus dem benachbarten Bereich in der Steingasse bekannt ist [6]. Auf zwei Dachziegeln sind Ritzinschriften in Kursive zu erkennen, wobei sich eine mit dem Inhalt QVARTVM DECIM(VM) auf einem Numerus-Ziegel befindet [7].
Einen gewichtigen Posten im Fundmaterial nehmen Gefäßkeramik und Kleinfunde, wie Militaria und hippologische Bestandteile ein, die vor allem für die Chronologie bedeutend sind. Im Folgenden wird auf ausgewählte Fundstücke Bezug genommen und versucht, einen zeitlichen Rahmen für den Brandschutthorizont abzustecken. Weiters soll auch der Versuch unternommen werden, zu klären, ob es sich bei diesem Areal um ein vom römischen Kastell beanspruchtes Gebiet gehandelt haben kann.
An Münzen kamen sechs Stück zum Vorschein: ein republikanischer Denar steht fünf kaiserzeitlichen Prägungen gegenüber. Dabei ist ein Schwerpunkt in traianisch-hadrianischer Zeit zu erkennen. Während ein Dupondius aus vespasianischer Zeitstellung stammt, datieren ein As und drei Sesterze in die 1. Hälfte des 2. Jahrhunderts n.Chr. Die Hälfte aller in der Brandschuttschicht gefundenen Geldstücke nehmen die Münzen Hadrians ein, wobei das jüngste Stück in der Zeit zwischen 125 und 138 n.Chr. geprägt wurde.


Zur datierenden Keramik ist vor allem die Terra Sigillata zu zählen. Sämtliche reliefverzierte Sigillaten sind der Form Drag. 37 zuzuordnen, wobei nur eine, mit Punzen der Natalisgruppe (Töpfergruppe IV) versehene Schüssel aus Südgallien und die anderen sechs aus Mittelgallien stammen. Jedoch kann nur eine mittelgallische Schüssel einem bestimmten Töpfer zugeordnet werden. Es handelt sich dabei um die Ware des ME[...], der in der Zeit von 100 bis 120 n.Chr. in Lezoux tätig war (Abb. 2).
Unter den sieben Fragmenten glatter Terra Sigillata ist ein Teller Drag. 18/31 mit dem Stempel des SEDATVS hervorzuheben (Abb. 3). Dieser Töpfer war ab hadrianischer Zeit in Lezoux tätig. Weitere Gefäße, jedoch ohne Töpferstempel, sind Teller der Form Drag. 35/36 und ein Napf Drag. 27, die alle ausschließlich in Süd- oder Mittelgallien bis zur Mitte des 2. Jahrhunderts n.Chr. erzeugt wurden.
An Feinwaren sind Terra-Sigillata-Imitationen (Nachahmungen der Formen Drag. 27 (Abb. 4) und Drag. 30 bzw. Haltern 15a und die Form Drack 13A), graue Ware mit schwarzem Überzug (Fabrikat E nach Schindler-Kaudelka [8]), Rätische Firnisware sowie Ware mit Grießbewurf zu nennen.


Den Großteil der Gefäßkeramik jedoch macht die sogenannte Gebrauchsware aus: Teller, Reibschüsseln (Abb. 4), Dreifußgefäße und Knickwandschüsseln, Becher, Töpfe, Krüge, streifenbemalte bauchige Flaschen, Deckeln, aber auch ein Siebgefäß.
Unter den Bronzefunden ist ein Riemenverteiler samt dazugehörigen Beschlägen hervorzuheben (Abb. 5). Der Riemenverteiler besteht aus einem quadratischen, hohl gearbeiteten Mittelstück, an dessen vier, mit Kerbschnitt verzierten Seiten je eine Öse anschließt. Im Zentrum des Mittelstücks sitzt eine kleine Kugel auf. An drei der vier Ösen sind Riemenzwingen angebracht, deren rechteckiges, hohl gearbeitetes Mittelteil erhöht und vom Untergrund abgesetzt ist. Deren Enden sind mit flachen Knöpfen versehen. Auf den Unterseiten der Stücke befinden sich je zwei mitgegossene Nietstifte, über welche die Schlaufen der Riemenzwingen gesteckt sind und deren Enden runde aufgesetzte Plättchen abschließen. Aufgrund der Abnutzungsspuren an der vierten Öse, kann angenommen werden, daß dort ebenfalls eine Riemenzwinge angebracht war.
Die Riemenbeschläge haben die Form einer rechteckigen gegossenen Lasche mit einem hohl gearbeiteten Mittelteil auf dem Laschenrücken. An den Unterseiten befinden sich je zwei mitgegossene Nietstifte zur Anbringung an die verschiedenen Lederriemen des Zaumzeugs. Die Enden der Stücke sind als flache Knöpfe ausgebildet. Ein Laschenende besitzt jedoch einen lunulaförmigen Abschluß, wie er aus Oberstimm [9], Brigetio [10], Eining-Unterfeld [11] oder vom Alb-Limes [12] bekannt ist.
Beispiele dieser rechteckigen Garniturvariante sind relativ selten und Riemenzwingen bis auf das hier vorgelegte Stück unbekannt. Riemenbeschläge dieser Variante kommen noch in Vindonissa und Oberstimm [13] vor, wofür ein Aufkommen der Stücke gegen Ende des 1. Jahrhunderts n.Chr. in Betracht zu ziehen ist. Da dieser Typus auch in Eining-Unterfeld [14] zu finden ist, kann eine Laufzeit bis zum Ende des 2. Jahrhunderts n.Chr. angenommen werden. Die kleinen abgesetzten flachen Knöpfe an den Schmalseiten der Beschläge sind für die 1. Hälfte des 2. Jahrhunderts typisch. Vergleichbare Stücke sind aus Porolissum [15], Heddernheim [16] sowie aus dem Auxiliarkastell von Carnuntum [17] zu nennen.
Ein hohl gegossener Löwenkopf mit dicker Wandung, der auf einem Kreis aufsitzt, kann als Kästchenbeschlag angesprochen werden (Abb. 6). Neben dem geschlossenen Maul sind zwei runde Durchbohrungen zu erkennen, durch die ursprünglich ein Ring angebracht war. Kerben deuten die Nase, den Rachen und die Augen an. Auch die Mähne ist mit Kerben wiedergegeben. Auf der Rückseite befindet sich innerhalb des Hohlraums ein querliegender runder Steg, der die Funktion zur Befestigung am entsprechenden Holzstück mittels eines Splints oder einem ähnlichen Gegenstand hatte, der um diese Verstrebung gewickelt wurde. Für eine solche Funktion sprechen sich DIACONESCU und OPREANU aus, die einen ähnlichen bronzenen Löwenkopf aus Dacien aus der 1. Hälfte des 2. Jahrhunderts n.Chr. anführen und diesem auch eine apotropäische Rolle zusprechen [18]. Mehrere Beispiele für Löwenkopfbeschläge sind aus Deutschland zu nennen, wobei die meisten dieser Stücke auf ihrer Rückseite einen Befestigungsdorn besitzen, mit dem sie im Holzträger staken [19]. Vier gegossene Löwenköpfe - einer davon ist noch mit einem Ziehring versehen - sind aus Wels bekannt und dienten ebenfalls als Beschläge auf Holzgegenständen [20].


Wie in der Betrachtung des Fundmaterials deutlich geworden ist, reicht die mit südgallischen Erzeugnissen der Natalisgruppe sowie mittelgallischen Fabrikaten endende Sigillatenreihe nicht über das erste Viertel bis maximal die Mitte des 2. Jahrhunderts n.Chr. hinaus. Entsprechendes gilt auch für die Terra-Sigillata-Imitationen und die sonstige Feinware. Auch die übrige Gebrauchskeramik setzt Ende des 1. Jahrhunderts n.Chr. ein und hat ihren Schwerpunkt in der 1. Hälfte des 2. Jahrhunderts. Unter den Bronzefunden spricht vor allem der Riemenverteiler samt den dazugehörigen Beschlägen für eine Verwendung in hadrianischer Zeit. Bestätigt wird dieser Zeitrahmen durch die Fundmünzen, die vorwiegend unter den Kaisern Traian und Hadrian geprägt wurden. Dementsprechend ist die Brandzerstörung im ergrabenen Areal in das zweite Viertel des 2. Jahrhunderts n.Chr. anzunehmen.
Über die Ursache dieser massiven Zerstörung können nur Spekulationen gemacht werden. Wie nun der chronologische Rahmen bestätigt, kann die Brandkatastrophe nicht durch Einwirkung der Markomannenkriege ausgelöst worden sein. Vielmehr ist zu vermuten, daß es sich um ein gewöhnliches Feuer, das durch Unvorsichtigkeit ausgelöst worden ist, oder um einen durch eine Naturkatastrophe verursachten Brand gehandelt haben mag. Gegen feindliche Übergriffe spricht das völlige Fehlen "barbarischer" Waffen- oder Trachtbestandteile im gesamten Grabungsareal der Spittelwiese, die bei kämpferischen Auseinandersetzungen mit großer Wahrscheinlichkeit auf dem Kampfgelände verloren gegangen wären.
Aufgrund des Fundmaterials läßt sich eine Nutzung des Areals durch das römische Heer mit großer Wahrscheinlichkeit erahnen. Besonders die Metallfunde haben einen eindeutig militärischen Charakter, der schon bei Altgrabungen immer wieder erkannt wurde. Gerade im Areal der Spittelwiese ist die Anzahl an gefundenen Waffen wesentlich größer als an anderen Stellen im Innenstadtbereich. Daß eine derart große Konzentration an Waffen im Lagerdorf, dem vicus, zu finden wäre, ist unwahrscheinlich. Vielmehr handelt es sich bei dem Brandschutthorizont um die abgebrannten Soldatenunterkünfte innerhalb des Militärlagers. Auch die Tatsache, daß diese Gebäude mit Numerus-Ziegeln errichtet wurden, ist nicht zu vernachlässigen. Ein weiteres wesentliches Kriterium ist das vollständige Fehlen von Frauentrachtbestandteilen und Schmuck. Im gesamten Grabungsareal ist kein einziges Stück dieser Fundgattung zu Tage gekommen. Einzig zu erwähnen ist eine blaue Lotosperle aus Glas; jedoch können einzelne Glasperlen immer wieder als Bestandteile des Pferdegeschirrs angesprochen werden [21].
Trotz der spärlichen Befunde, kann aufgrund des ausgewerteten Materials angenommen werden, daß sich der Brandschutthorizont im Hof des Akademischen Gymnasiums in der ersten Hälfte des 2. Jahrhunderts n.Chr. innerhalb des römischen Kastells befunden hat und deshalb eine Umorientierung des von Karnitsch rekonstruierten Militärlagers, wie es schon von Ruprechtsberger mehrmals angesprochen wurde [22], in Betracht zu ziehen ist. Eine endgültige Lösung dieser Problematik wird aufgrund schwer durchführbarer Grabungen im dicht bebauten Stadtgebiet wohl niemals zu finden sein. Versuche einer Interpretation des geborgenen Materials sind als solche zu werten, aber sie erweisen sich durchaus als ergiebiger Beitrag zu den Forschungen im Bereich des antiken Lentia.

[1] P. Karnitsch, Die Kastelle von Lentia (Linz), LAF Sh IV (1970, 1972).
[2] W. Podzeit, Eine Notgrabung in Linz, PAR 15, 1965, 9f. - Ders., Bericht über eine Notgrabung in Linz (Hirschgasse), JbOÖMV 110, 1965, 168-170. - Ders., Linz zur Römerzeit, Linz aktiv 24, 1967, 5-8. - Ders., Notuntersuchung Linz/Hirschgasse, PAR 18, 1968, 16 f.
[3] E.M. Ruprechtsberger, Archäologische Forschungen im Linzer Raum und in Baalbek (Libanon), LAF Sh XX (1998). - Ders., Spittelwiese - Grabungen 1997/98 in Linz, PAR 48, 1998, 6-13. - Ders., Archäologie im Schulhof - Neueste Ergebnisse der Ausgrabungen 1997/98 in der Spittelwiese, JberAkadGym 148 (1997/98), 1998, 25-32. Ders., Archäologische Forschungen im Linzer Raum und in Baalbek (Libanon), LAF Sh XX (1998). - Ders., Spittelwiese - Grabungen 1997/98 in Linz, PAR 48, 1998, 6-13. - Ders., Archäologie im Schulhof - Neueste Ergebnisse der Ausgrabungen 1997/98 in der Spittelwiese, JberAkadGym 148 (1997/98), 1998, 25-32.
[4] E.M. Ruprechtsberger, Ausgrabungen auf der Spittelwiese in Linz, LAF Sh VI (1990) 3.
[5] Mit numerus konnte jede beliebige römische Militärformation bezeichnet werden, also auch reguläre Truppeneinheiten wie Legionen, Alen oder Kohorten. Ursprünglich als irreguläre Hilfskontingente, die bei Bedarf zur Verstärkung des römischen Heers herangezogen wurden, standen die numeri seit der Mitte des 2. Jahrhunderts n.Chr. in dauernder Verwendung und dienten als ortsgebundene Truppen der Aufklärung, Beobachtung und Überwachung. Vgl. P. Karnitsch, Die Linzer Altstadt in römischer und vorgeschichtlicher Zeit, LAF 1 (1962) 70 mit Anm. 247. - M. Reuter, Studien zu den numeri des Römischen Heeres in der Mittleren Kaiserzeit, BerRGK 80, 1999, 361. - J.B. Campbell, Numerus, DNP 8, 2000, 1055.
[6] D. Mitterkalkgruber, Fundbeobachtungen im Gebiet zwischen Promenade und Steingasse, in: E.M. Ruprechtsberger, Ein Beitrag zu den römischen Kastellen von Lentia. Die Terra Sigillata, LAF 10 (1980) Taf. 8/1-2.
[7] Vgl. E.M. Ruprechtsberger, Spittelwiese - Grabungen 1997/98 in Linz, PAR 48, 1998, 8f.
[8] E. Schindler-Kaudelka, Die dünnwandige Gebrauchskeramik vom Magdalensberg, AForschMB 3 (1975) 33.
[9] A. Böhme, Metallfunde, in: H. Schönberger u.a., Kastell Oberstimm. Die Grabungen von 1968 bis 1971, LF 18 (1978), Taf. 22/B 162.
[10] I. Seyelle, Császárkari emailmunkák Pannoniából. Les bronzes émaillés de la Pannonie romaine, Diss.Pann. 2, Fasc. 8 (1939), Taf. 3/6.
[11] I. Jütting, Die Kleinfunde aus dem römischen Lager Eining-Unterfeld, BayVBl 60, 1995, Abb. 14/185.
[12] J. Heiligmann, Der "Alb-Limes", FBerBadWürt 35 (1990) Taf. 116/3.
[13] Böhme a.O. Taf. 22/B 162.
[14] Jütting a.O. Abb. 14/186.
[15] N. Gudea, Porolissum. Un complex arheologic daco-roman la marginea de nord a Imperiului Roman, ActaMusPorol 13 (1989) Taf. 207/31-32.
[16] U. Fischer, Grabungen im römischen Steinkastell von Heddernheim 1957-1959, Schriften des Frankfurter Museums für Vor- und Frühgeschichte 2 (1973) Abb. 21/1.
[17] S. Jilek, Gürtel- und Pferdegeschirrteile aus dem Auxiliarkastell von Carnuntum (Grabungen 1977-1988), unpubl. Diss. Wien (1999) Taf. 78/4.
[18] A. Diaconescu - C. Opreanu, Bronzuri romane din castrul de la Gilau, SCIVA 38, 1987, 55f. Abb. 2/10.
[19] N. Walke, Das römische Donaukastell Straubing - Sorviodurum, LF 3 (1965) Taf. 115/3. - H. Menzel, Die römischen Bronzen aus Deutschland II. Trier (1966) 66 Abb. 18 Taf. 54/139-55/152. - Ders., Die römischen Bronzen aus Deutschland III. Bonn (1986) Taf. 130/348-132/368. - E. Schmidt, Römische Kleinfunde aus Burghöfe - 1. Figürliche Bronzen und Schmuck, Veröffentlichung der Kommission zur vergleichenden Archäologie römischer Alpen- und Donauländer der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Frühgeschichtliche und Provinzialrömische Archäologie 3 (2000) 16f. Taf. 4/40-46; 12/40-44.
[20] E.M. Ruprechtsberger, Römerzeitliche Funde aus Ovilavis/ Wels (I), Quellen und Darstellungen zur Geschichte von Wels 1 (1988) 32 Abb. 3-6.
[21] M. Kemkes - J. Scheuerbrandt, Zwischen Patrouille und Parade. Die römische Reiterei am Limes, Schriften des Limesmuseums Aalen 51 (1997) 44 Abb. 47; 74 Abb. 3.
[22] E.M. Ruprechtsberger, Ein Beitrag zu den römischen Kastellen von Lentia. Die Terra Sigillata, LAF 10 (1980) 17. - Ders., Archäologische Forschungen im Linzer Raum und in Baalbek (Libanon), LAF Sh XX (1998) 16.

© René Ployer
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This article will be quoted by R. Ployer, Eine römerzeitliche Brandschuttschicht im Bereich der Spittelwiese in Linz, Forum Archaeologiae 22/III/2002 (http://farch.net).



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